Schneidetechnik von holac bringt Schweizer Käsespezialitäten in Form

Der Schweizer Käsehersteller Imlig setzt auf Schneidetechnik von holac. Das Unternehmen mit Sitz in Oberriet (Kanton St. Gallen) hat eine neue Hochleistungsmaschine des baden-württembergischen Schneidespezialisten in Betrieb genommen. Für Imlig stand im Vordergrund, mit einer einzigen Maschine eine große Bandbreite unterschiedlicher Käsesorten verarbeiten zu können. Auch die hohen Anforderungen an die Hygiene waren entscheidend, dass sich das Unternehmen für holac entschieden hat.

Die neue Schneidemaschine bildet das Herzstück einer Produktionslinie. Imlig hat sich auf Großpackungen für Hotellerie, Gastronomie und Kantinen spezialisiert, neben Mittel- und Kleinpackungen für den Discount. Imlig produziert ein breites Sortiment verschiedener Käsesorten – darunter Schnittkäse, Reibekäse, Raclettekäse und Fonduekäse. Entsprechend anpassungsfähig muss die Schneidemaschine sein, um komplette Blöcke mit unterschiedlichen Konsistenzen und Fettgehalten.  verarbeiten zu können. „Durch diese Maschine hat uns holac geholfen, eine ganz wichtige Lücke in unserem Produktsortiment zu schließen“, so Unternehmenschef Urs Imlig.

Topleistung bei Bedienung und Sauberkeit

Überzeugt ist Imlig auch von der Bedienbarkeit und der Hygiene: „Wir haben auch festgestellt, dass sich die Maschine sehr einfach zerlegen, reinigen und wieder zusammenbauen lässt, was ganz zentral für die Herstellung von Lebensmitteln ist.“

Qualität und Zuverlässigkeit der Anlagen stehen für den Käsehersteller Imlig im Vordergrund: Über 60 Mitarbeiter sind im Unternehmen tätig und arbeiten teilweise im Dreischicht-Betrieb. Im vollautomatisierten Lager reifen bis zu 1.000 Tonnen Käse, die zu 50 Prozent exportiert werden.